Nachrichten zum Thema Presseecho

Presseecho Unbeschwertes Lachen beim Mitmachzirkus für Flüchtlingskinder

Lachen, Rennen, Turnen, Spielen: Trotz Schulferien war viel los in der Turnhalle und dem Pausenhof der Albrecht-Berblinger-Schule in Ulm. Kinder liefen auf Stelzen, jonglierten Bälle und lernten Einrad fahren. Die Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis hatte gemeinsam mit dem SPD-Arbeitskreis Migration und Dieter Baumann von der Circusschule Harlekin für die Kinder aus der Gemeinschaftsunterkunft in der Römerstraße einen Mitmachzirkus veranstaltet. 

  „Es ist ein wunderbarer Nachmittag, an dem der Bewegungsdrang der Kinder, unbeschwertes Lachen und Freude am gemeinsamen Tun im Mittelpunkt stehen“, freute sich Mattheis an den strahlenden Kinderaugen. Nachdem die Familien in der Flüchtlingsunterkunft abgeholt worden waren, unterhielten sie die Jugendlichen der Circusschule Harlekin mit einer kleinen Vorführung. Danach konnten die Flüchtlingskinder selbst ausprobieren, welche akrobatischen Fähigkeiten in ihnen stecken.
Unter Hilfestellungen der Jungsozialisten (Jusos) und der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) probierten etwa 50 Kinder jonglieren, mit Stelzen zu laufen, Einrad zu fahren und auf Rollen zu balancieren. Zwischendurch konnten sie sich mit ihren Eltern dank der Kuchenspenden von SPD-Mitgliedern und Unterstützern stärken. Die 40 Erwachsenen hatten bei einer Tasse Kaffee auch die Möglichkeit, der Parlamentarierin ihre Sorgen und Nöte zu schildern, die vom langwierigen Asylverfahren bis zur Suche nach Bildungsangeboten reichten. Ermöglicht wurde der Mitmachzirkus auch durch die unbürokratische Unterstützung der Stadt Ulm und die tatkräftige Hilfe des Hausmeisters der Albrecht-Berblinger-Schule. „Diese Kinder fröhlich toben zu sehen ist der Beweis, dass wir viel erreichen könne, wenn einige Menschen gemeinsam an einem Strang ziehen“, dankte Mattheis allen ehrenamtlichen Helfern, die den Mitmachzirkus ermöglicht hatten.

Veröffentlicht von SPD Kreisverband Alb-Donau am 27.05.2015

 

Presseecho Der SPD ein Gesicht geben

URL: http://www.swp.de/3077043

Autor: FRANZ GLOGGER, 02.03.2015

 

Der SPD ein Gesicht geben

Die SPD will sich im Alb-Donau-Kreis verstärkt vor Ort zeigen und ein Ohr für die Anliegen der Menschen haben. So will der Kreisverband mehr Mitglieder gewinnen, die Region sei dafür ein gutes Pflaster.

 

Von "stabilen Mitgliederzahlen" berichtete Kassierer Sebastian Rickmann in der Jahreshauptversammlung des SPD-Kreisverbands Alb-Donau im Luizhauser Gasthof "Löwen Post" am Wochenende. Vorsitzender Bernhard Gärtner sprach aber auch von "den uns verbliebenen" Mitgliedern. Im Klartext: Ihm sind die eingetragenen 345 zu wenig. Deshalb soll ein Paket geschnürt werden, um wieder mehr Menschen für die Anliegen der Partei zu interessieren.

Die Voraussetzungen seien gut, denn die Region habe einen hohen Arbeitnehmeranteil, hohe Geburtenraten und damit viele junge Menschen. Gewonnen werden sollen Mitglieder über professionelle Werber, besonders aber über Veranstaltungen vor Ort, nicht zuletzt in Zusammenarbeit mit den Nachbarverbänden. Der politische "Ascherfreitag" mit Ulm und Neu-Ulm habe gezeigt: "Gemeinsam bekommen wir Säle voll", sagte Gärtner. An Themen, die Bürger bewegen, mangele es nicht. Als Beispiele nannte Gärtner den Bahnhalt auf der Alb, Schulpolitik einschließlich Inklusion, Verbesserungen der Pflegestützpunkte, Internetgefahren und nach dem Erwerbsleben Patientenverfügungen und Altersarmut.

Um die SPD wieder nach vorne zu bringen, sei es wichtig, vor Ort präsent zu sein, sagte der Schelklinger Jürgen Haas. Wer im Ort bekannt ist, werde angesprochen und erfahre, was die Menschen interessiert - er werde als "SPD" wahrgenommen. "Man muss unsere Leute vor Ort kennen, dann können sie enorm viel bewirken", sagte Haas.

35 Genossen waren nach Luizhausen gekommen, darunter der Landtagsabgeordnete Martin Rivoir und die Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis. In ihrem Bericht zu aktuellen Fragen sprach Mattheis sich für ein neues Einwanderungsgesetz aus, in dem klarer festgelegt wird, "wer zu uns kommen kann, und wer nicht". Der Nachzug von Familienangehörigen und Ehegatten gehöre neu geregelt, um Härtefälle auszuschließen. Als Beispiel nannte sie den Fall des seit 40 Jahren in Dellmensingen lebenden Yasar Akengin, der seine türkische Frau nicht zu sich holen kann, weil sie wegen mangelnder Schulbildung keinen Deutschkurs schafft. "So etwas macht mich schier verrückt", sagte Mattheis. Einwanderer würden gebraucht, ohne sie bekäme Deutschland den Arbeitsmarkt "von der Pflegekraft bis zur Bäckereifachverkäuferin" nicht geregelt.

Robert Hartmann aus Balzheim mahnte, den Bedarf nicht zu sehr aus den hiesigen Erfahrungen mit weniger als vier Prozent Arbeitslosigkeit heraus zu beurteilen. Es gebe auch Regionen mit bis zu 25 Prozent ohne Arbeit. Dort wären Menschen froh, einen einfachen Job zu haben. "Was sagen wir denen?", fragte Hartmann. Es brauche neue Regeln, um den Bedarf "zielgenau" zu steuern. Der Blaubeurer Erwin Seppelfeld sorgt sich um die Anwerbung Hochqualifizierter. Was geschehe mit deren Ursprungsländern, "wenn sie wieder auf die Beine kommen und die Elite fehlt?" Hierfür gelte es an einen Ausgleich zu denken, etwa wie die Ablöseregelungen für Fußballspieler.

Kübek stellt sich zur Wahl

Kandidaten Bekannt gegeben wurde, dass für die Landtagswahl 2016 im Wahlkreis Ehingen wieder Alex Kübek als Kandidat zur Verfügung steht. Für den Wahlkreis Ulm/Alb-Donau kandidiert der Ulmer Landtagsabgeordnete Martin Rivoir. Als Delegierter für die "Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD" (AfA) wurde Bernhard Gärtner gewählt, in die "Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF)" Elke Kneer aus Blaubeuren.

http://www.swp.de/ulm/lokales/alb_donau/Der-SPD-ein-Gesicht-geben;art4299,3077043

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Veröffentlicht von SPD Kreisverband Alb-Donau am 02.03.2015

 

Presseecho Politischer Aschermittwoch in Schelklingen

Ehinger Tagblatt

Inhalte statt Dezibel

Politischer Aschermittwoch in Schelklingen: Klare Worte der SPD


Nicht auf Lautstärke, sondern auf Inhalte setzte die SPD bei ihrem politischen Aschermittwoch in Schelklingen. Die zentralen Themen waren Griechenland und die Rolle der Partei in der großen Koalition.


SVEN KOUKAL


Schelklingen. Während in Bayern die Stimmung in Bierzelt-Atmosphäre Jahr für Jahr überbrodelt, verlief der politische Aschermittwoch der SPD im Rittersaal des Alten Spitals in Schelklingen weitaus leiser und gediegener. Das lag nicht an fehlenden Themen, sondern vielmehr an der Ernsthaftigkeit dieser.


Ohne größere Umschweife setzte die Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis zu ihrem Vortrag an, dem die rund 40 Gäste interessiert lauschten. Zu den Zuhörern zählten neben dem Vorsitzenden des SPD-Kreisverbands Alb-Donau, Bernhard Gärtner, unter anderem auch das Ehinger SPD-Mitglied Klara Dorner, die Fraktion aus Schelklingen um Rolf Sontheimer, Uwe Sauder und Thomas Tolksdorf sowie der jüngste Neuzugang, Martin Hilsenbeck.


Dem Thema Griechenland wurde am Abend die meiste Zeit gewidmet. Mattheis warnte vor unguten Entwicklungen: „Verteilungsungleichheit führt zu Nationalismus, Faschismus und keinen demokratischen Strukturen.“ Ihr liege besonders der soziale Ausgleich am Herzen, der nur über eine Umverteilung erreicht werden könne.


Doch auch die Entwicklungen in der Ukraine bereiteten Mattheis Sorge: „Es ist wirklich bedrückend, was nur wenige Flugstunden von uns entfernt, entbrannt ist“, sagte sie. Das Verhalten Russlands sei dabei „schwierige Begleitmusik, die wir alle nicht wollen“. Schließlich gehe es darum, Frieden ohne Waffen zu schaffen.


Noch bevor die offene Fragerunde im Saal startete, sah sich die Abgeordnete verpflichtet, auch innerdeutsche Themen anzusprechen. Anhand der „Pille danach“ und Cannabis als Medizin zeigte sie auf, wo es in der Großen Koalition noch ordentlich knirscht: „Es sind zwei kleine Teilbereiche. Vielleicht scheint es banal, aber es zeigt, von welchen unterschiedlichen Sternen die beiden Parteien kommen.“


Um weiterhin in einer offenen und pluralistischen Gesellschaft zu leben, in der Fortschritt, Innovation und Wohlstand zentral sind, müsse auch ein ordentliches Einwanderungskonzept her, konstatierte Mattheis.


Mit Blick auf das Wahljahr 2017 gelte bei der SPD somit nur ein Slogan: „Wir lassen nicht los.“ Auch in einem Wahlkreis, der so schwarz scheine, sei einiges möglich. „Demokratie lebt von Wechsel“, ist Mattheis’ Ansicht. Viele kleine Rädchen machen dabei am Ende eine große Bewegung.


„Heute geht es nicht um Dezibel, sondern um Inhalte“, freute sich der Schelklinger SPD-Vorsitzende Jürgen Haas. Im Anschluss an ihren Vortrag stand Mattheis den Gästen Rede und Antwort. Im Fall von Griechenland könne man nur hoffen, dass ein Weg zwischen der rigorosen Art eines Wolfgang Schäuble und dem totalen Schuldenschnitt à la Tsipras gefunden werde. Ansonsten sei „ein Auseinanderbrechen des europäischen Gedankens“ die mögliche Folge. Klara Dorner brachte es treffend auf den Punkt: „Hat die Politik noch die Macht, das Steuer im Staat zu führen oder ist es das Kapital?“ Zur Frage eines anderen Zuhörers, welche Rolle Bundeskanzlerin Merkel bei ihren Reisen durch die Welt spiele, sah Mattheis eher Außenminister Frank-Walter Steinmeier als denjenigen, der die Strippen ziehe.


„Leider konnten wir viele Themen nur streifen. Die Diskussion war gut und gehört zu diesem traditionellen Tag“, schloss Haas den offiziellen Teil ab. Der politische Aschermittwoch wurde dann mit einem Treffen im Museums-Café beendet.


Quelle:

Publikation

SÜDWEST PRESSE, Ulm

Regionalausgabe

SÜDWEST PRESSE - Ehinger Tagblatt

Ausgabe

Nr.42

Datum

Freitag, den 20. Februar 2015

Seite

Nr.15

Deep-Link-Referenznummer

14977999

http://www.swp.de/ehingen/lokales/ehingen/Print-Aschermittwoch-Dezibel-Lautstaerke-Politischer-Aschermittwoch-Klare-Worte-der-SPD;art4295,3061114

Veröffentlicht von SPD Kreisverband Alb-Donau am 23.02.2015

 

Presseecho Die Südwestpresse zur Diskussionsveranstaltung mit Karl-Heinz Brunner (MdB)

 

 

Ulm und Neu-Ulm

Ein strammer Max löst keine Probleme

Diskussion über die Sicherheitspolitik


Muss Deutschland mehr Verantwortung tragen? SPD-Politiker Karl-Heinz Brunner und General Richard Roßmanith sprachen über Sicherheitspolitik.


IGOR STEINLE


Ulm. „Ich habe den Eindruck, dass wir heute zu schnell die Visionen aus den Augen verlieren.“ Diese Sorge äußerte Karl-Heinz Brunner, Mitglied des Bundestags-Verteidigungsausschusses für die Bayern-SPD. Es geht um die Visionen Willy Brandts, der mit einer „Politik der Annäherung“ einst eine Phase der Entspannung in den Ost-West-Beziehungen einläutete.


Heute sorgen nicht nur das Verhältnis zu Russland, sondern Konflikte weltweit für Aufregung. Sowohl unter Genossen als auch den „Menschen auf der Straße“, wie der SPD-Kreisvorsitzende Bernhard Gärtner bemerkte. Grund genug für ihn, zur Diskussion ins Offizierskasino einzuladen. Etwa 20 Interessierte waren der Einladung in die Karlstraße gefolgt, wo außer Brunner auch Generalleutnant Richard Roßmanith über seine Vorstellungen einer europäischen Verteidigungspolitik referierte.


Brunner zeigte sich erschrocken über Barack Obamas Rede zur Lage der Nation, in der der US-Präsident den Konfrontationskurs gegen Russland rechtfertigte. Brunner: „Wir können Konflikte nicht lösen, indem wir den strammen Max spielen“. Zwar ließ er keinen Zweifel daran, dass er Russlands Verhalten für völkerrechtswidrig hält, doch fand er auch deutliche Worte für die ukrainische Regierung: „Sie glauben, dass, wenn sie genug provozieren, Russland einmarschiert und die Nato ihnen hilft. Die Illusion muss man ihnen nehmen.“


Primäres Ziel deutscher Außenpolitik müsse Deeskalation durch Diplomatie sein. Mehr Verantwortung übernehmen heiße zudem auch, die wirtschaftliche und entwicklungspolitische Zusammenarbeit auszubauen. Militärische Einsätze als letztes Mittel möchte er jedoch nicht ausschließen.


Diese stoßen in der Öffentlichkeit allerdings meist auf wenig Gegenliebe, sagte Generalleutnant Roßmanith: „Die Bundeswehr genieße als Institution zwar hohes Ansehen, beim Afghanistan-Einsatz habe sich jedoch herauskristallisiert, dass die Bevölkerung „mit dem, was wir tun, nicht einverstanden ist“, so der Befehlshaber des „Ulmer Kommandos“.


Roßmanith und Brunner waren sich einig, dass es wichtig sei, einen breiten öffentlichen Diskurs über die sicherheitspolitische Ausrichtung der Bundesrepublik zu führen.


Quelle:

Publikation

SÜDWEST PRESSE, Ulm

Regionalausgabe

SÜDWEST PRESSE - Schwäbische Donauzeitung, Ulm - Land

Ausgabe

Nr.21

Datum

Dienstag, den 27. Januar 2015

Seite

Nr.18

Deep-Link-Referenznummer

14882838

 

Veröffentlicht von SPD Kreisverband Alb-Donau am 03.02.2015

 

Presseecho Ehinger Tagblatt zu SPD Antrag im Alb-Donau-Kreis

Ehinger Tagblatt

SPD: Handel neu verhandeln

Kreisverband stellt Antrag zu TTIP und Co


Handelsabkommen ja, aber unter anderen Voraussetzungen: Aus diesem Grund fordert die SPD Alb-Donau den Stopp der laufenden Verhandlungen.


Alb-Donau-Kreis. Innerhalb der EU herrsche „fairer Handel auf Augenhöhe“, und dieser Grundsatz müsse auch in anderen Handelsräumen gelten. Aus diesem Grund fordert der SPD-Kreisverband Alb-Donau, die Verhandlungen über die Handelsabkommen TTIP, Ceta und Tisa zu stoppen. Erst wenn das Verhandlungsmandat der Europäischen Union „grundlegend überarbeitet“ sei, solle weiterverhandelt werden. Sowohl europäisches als auch deutsches bestehendes Recht müssten bewahrt, soziale Standards und Mitbestimmungsrechte der Arbeitnehmer dürften nicht angetastet werden.


Damit diese Forderungen nicht ungehört verhallen, sollen sie vom SPD-Landesparteitag am Samstag, 14. März, in Singen übernommen werden. Diesen Antrag an den Landesverband haben 27 Sozialdemokraten aus dem Alb-Donau-Kreis in der Mitgliederversammlung am vergangenen Freitag in Bernstadt einstimmig beschlossen.


In Singen werden die Vorstandsmitglieder Stephanie Bernickel, Rabih Boulos und Kilian Brauchle den gut 300 Mitglieder zählenden Kreisverband Alb-Donau als Delegierte vertreten.


Nach Ansicht der Sozialdemokraten im Kreis muss in den Handelsabkommen das Recht der Bevölkerung auf Teilhabe „am gemeinsam erzielten Wohlstand“ garantiert werden. Zu diesem Zweck sollten in den Unterzeichnerstaaten einheitliche Steuersätze und Abgaben gelten. Steuerschlupflöcher müssten geschlossen und Wettbewerbsverzerrungen verhindert werden. Der SPD-Kreisverband spricht sich ferner dafür aus, es den EU-Mitgliedsstaaten zu überlassen, Vertragsbestandteile in nationales Recht zu übernehmen. Bislang wird auf Grundlage der so genannten Einstimmigkeitsklausel verhandelt. ts


Info TTIP steht für Transatlantic Trade and Investment Partnership, Ceta für Comprehensive Economic and Trade Agreement. Über TTIP verhandelt die EU mit den USA, über Ceta mit Kanada. Bei Tisa (Trade in Services Agreement) geht es um den Handel mit Dienstleitungen. Insgesamt 50 Staaten verhandeln, darunter die EU-Mitglieder und die USA.


Quelle:

Publikation

SÜDWEST PRESSE, Ulm

Regionalausgabe

SÜDWEST PRESSE - Ehinger Tagblatt

Ausgabe

Nr.9

Datum

Dienstag, den 13. Januar 2015

Seite

Nr.15

Deep-Link-Referenznummer

14838351

 

Veröffentlicht von SPD Kreisverband Alb-Donau am 03.02.2015

 

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